Regional verwurzelt, global vernetzt: Neues Siloprojekt als zukunftsweisende Investition

Silos spielen eine zentrale Rolle bei Crespel & Deiters, denn dort werden unsere funktionellen Inhaltsstoffe sicher gelagert und dann verladen. Aus diesem Grund wurde das Siloprojekt ins Leben gerufen: Der Bau eines neuen, hochmodernen Gebäudes vergrößert unsere Umschlags- und Lagerkapazitäten und optimiert dadurch die Wertschöpfungskette. Ein weiterer Meilenstein für das Wachstum unseres Hauptstandorts in Ibbenbüren!

Größte Einzelinvestition in Infrastruktur in der Firmengeschichte

Nachdem vier kleinere Silos für das Großprojekt weichen mussten, fiel im Februar 2024 der Startschuss für die 18,5 Millionen Euro schwere Investition. Zunächst wurde der Rohbau mit der Beton-Gleitbauweise errichtet, wodurch die Produktion auf dem Werkgelände weiterhin reibungslos ablaufen konnte. Bei dieser Methode läuft die Betonierung ununterbrochen weiter und die Schalung „gleitet“ Stück für Stück mit dem Bauwerk in die Höhe. Dadurch wuchs das Silogebäude stündlich um etwa 15 Zentimeter und erreichte nach knapp zwei Wochen seine volle Gesamthöhe von 49 Metern. Im nächsten Schritt werden die für das Gebäudeinnere vorgesehenen 18 Silozellen eingebaut und die notwendige Technik installiert. Anfang 2026 wird das Gebäude eingeweiht und in Betrieb genommen.

Lokale Partnerschaften und wirtschaftliche Bedeutung

Crespel & Deiters arbeitet bei der Umsetzung des Projektes mit regionalen Partnern zusammen, was ein Mehrwert für die lokale Wirtschaft ist. Steffen von Glahn, COO der Crespel & Deiters Group betont: „Die Investition in die Infrastruktur unseres Standorts ist nicht nur eine wirtschaftliche Entscheidung, wir möchten damit auch unsere Verbundenheit mit der Region ausdrücken.“ Mit dem Siloprojekt vertieft die Crespel & Deiters Group die gewachsenen regionalen Wurzeln und stärkt den Standort Ibbenbüren als Experte für weizenbasierte Rohstoffe auf dem globalen Markt.